Feierliche Freisprechung der Gärtner/-innen

von Michael Sypien

Am Samstag, den 22. September 2018, wurden in Gochsheim in der Fritz-Zeilein-Halle über 100 Gärtner des Prüfungsjahrgangs 2018 von ihren Pflichten als Auszubildende freigesprochen und mit großer Freude in die Gemeinschaft der Gärtner aufgenommen. Der Gartencenter Gerd Heimrich hatte die Halle wunderbar geschmückt. Den Schmuck ermöglichten die Gartenbauzentrale Albertshofen und Gartenbau Knaup, durch ihre Blumen- und Gemüse-Sachspenden.

Nikolai Kendzia, Leiter der Abteilung Gartenbau am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen, begrüßte viele Ehrengäste, Ausbilder, Eltern und natürlich ganz besonders die ehemaligen Auszubildenden.

Grußworte sprachen Helga Fleischer, 1. Bürgermeisterin der Gemeinde Gochsheim, Christine Bender, stellvertretende Landrätin des Landkreises Schweinfurt und Dietmar Lindner, Regionalvorsitzender und Vizepräsident des Verbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, für die Fachverbände des Gartenbaus. Alle Redner machten ihre Liebe zum Gartenbau deutlich und betonten, wie wichtig der Gartenbau für alle Menschen ist.

Anschließend folgte die feierliche Freisprechung durch Herbert Eichelmann, Landesgruppenvorstand Zierpflanzenbau/Produktion im Bayerischen Gärtnereiverband.

Gerd Düll, der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen ehrte gemeinsam mit Ehrengästen und Vertretern der Verbände die besten Auszubildenden des Jahrgangs 2018. Im Anschluss erhielten die Gärtnerinnen und Gärtner ihre Urkunden.

Zum Abschluss der Veranstaltung sprach Julius Weikart als Vertreter der freigesprochenen Gärtnerinnen und Gärtner. Auch er stellte noch einmal die Schönheit der gärtnerischen Berufe dar und forderte nicht nur die Anwesenden auf, weiterhin „grün“ zu bleiben. Musikalisch gestaltet wurde die Feier vom Duo „boulevard ensemble“.

Traditionell endete die feierliche Freisprechung der Gärtnerinnen und Gärtner des Prüfungsjahrgangs 2018 mit dem „Abräumen“ des wunderbaren Gemüse- und Pflanzenbufetts.

Hubert Ludwig

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