Das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kitzingen-Ochsenfurt ehrt herausragende Absolventinnen und Absolventen

In einem kleinen feierlichen Rahmen zeichnete Landrätin Tamara Bischof Herrn Leopold Brachat, Industriekaufmann bei der Knauf Gips KG in Iphofen, mit dem Preis der Regierung von Unterfranken aus.

Mit dem Preis des Fördervereins der Beruflichen Schulen Kitzingen-Ochsenfurt wurden Christina Döll, Bankkauffrau bei der Volksbank-Raiffeisenbank Würzburg eG sowie Laetitia Spiegel, Gärtnerin bei der Bayerischen Landesanstalt Veitshöchheim, ausgezeichnet. Die Laudatio hielt der Vorsitzende des Fördervereins, Herr Josef Mend.

Oberstudiendirektor Frank Delißen, der Leiter des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums Kitzingen-Ochsenfurt gratulierte im Namen der Schulfamilie.

Zum Schulhalbjahr haben 178 Schülerinnen und Schüler aus den Fachbereichen Wirtschaft, Fahrzeugtechnik, Holztechnik, Nahrung, Gastronomie und Agrarwirtschaft ihre Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. 45 von ihnen erhielten den Mittleren Schulabschluss. Trotz zwei Jahre Pandemie während der Ausbildungszeit meisterten die Absolventinnen und Absolventen die besonderen Herausforderungen mit viel Engagement und Disziplin.

Die Preisträger überzeugten durch ihre Leistungen in der Berufsschule und ihr soziales Engagement. Landrätin Tamara Bischof würdigte bei Regierungspreisträger Leopold Brachat besonders die Arbeit in der Jugend- und Auszubildendenvertretung und die ehrenamtlichen Tätigkeiten in verschiedenen Vereinen. Zudem beteiligte er sich in seiner Heimatstadt Iphofen mit großer Einsatzbereitschaft an Umweltaktivitäten.

Der Förderverein ehrt hochmotivierte junge Fachkräfte. Josef Mend stellte bei den beiden Preisträgerinnen des Fördervereines, Laetitia Spiegel und Christina Döll, ganz besonders die hohe soziale Kompetenz im Klassenverband heraus.

Stephan Kropf

Vordere Reihe von links: Christina Döll, Laetitia Spiegel, Leopold Brachat
Hintere Reihe von links: Fördervereinsvorsitzender Josef Mend, Landrätin Tamara Bischof, Schulleiter Frank Delißen